Ellbogenschmerzen verstehen und richtig behandeln: Was tun bei trockener Haut, Verspannung & eingeschränkter Beweglichkeit?
Der Ellbogen ist eines der am häufigsten unterschätzten Gelenke im menschlichen Körper – bis er Probleme bereitet. Ob beim Heben, Tragen, Tippen oder Sport: Unsere Ellbogen sind täglich im Einsatz. Umso wichtiger ist es, Beschwerden frühzeitig zu erkennen und gezielt entgegenzuwirken. In diesem Beitrag erfährst du, welche Ursachen hinter trockener Haut, Verspannungen und eingeschränkter Beweglichkeit im Ellbogenbereich stecken können – und wie du sie nachhaltig lindern kannst.
Warum ist der Ellbogen besonders anfällig?
Der Ellbogen besteht aus drei Knochen und einem komplexen Zusammenspiel aus Bändern, Muskeln und Sehnen. Gleichzeitig ist die Hautpartie rund um das Gelenk oft besonders trocken, da sie weniger Talgdrüsen besitzt. Das macht die Region empfindlich gegenüber äußeren Einflüssen wie Kälte, häufigem Waschen oder mechanischem Druck – beispielsweise beim Abstützen auf harten Flächen.
Häufige Ursachen für Beschwerden im Ellbogenbereich:
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Trockene, rissige Haut durch häufiges Händewaschen, Heizungsluft oder Kleidung mit rauen Nähten.
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Verspannungen durch einseitige Belastung, etwa bei ständiger Nutzung von Computermaus oder Smartphone.
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Überbeanspruchung bei körperlicher Arbeit, intensiven Sporteinheiten oder durch Fehlhaltungen.
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Fehlende Pflege, insbesondere bei reifer oder empfindlicher Haut.
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Altersbedingte Veränderungen, die zu Elastizitätsverlust und Spannungsgefühlen führen können.
Was hilft wirklich? Tipps zur Pflege und Entlastung
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Tägliche Pflege nicht vergessen: Gerade die Ellbogen profitieren von einer gezielten, feuchtigkeitsspendenden Pflege. Besonders empfehlenswert sind Produkte mit Hyaluronsäure, Kokosöl oder pflanzlichen Aktivstoffen wie HYDRACTIN®-LMF, die die Haut geschmeidig halten und den Feuchtigkeitsverlust ausgleichen.
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Wärme und Massage: Ein sanftes Einmassieren von Pflegeprodukten nach dem Duschen oder Baden kann die Durchblutung fördern und verspannte Partien lockern. Ideal: Eine Kombination mit natürlichen Ölen und einer kleinen Menge Kampfer für den Extra-Effekt.
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Auf Körperhaltung achten: Bei häufiger Schreibtischarbeit hilft es, die Armhaltung regelmäßig zu verändern und gezielte Dehnübungen in den Alltag zu integrieren.
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Schutz vor Reibung: Weiche Kleidung, regelmäßiges Eincremen und das Vermeiden von ständiger Reibung beugen Hautirritationen und Verhornung vor.
Wann zum Arzt?
Wenn Schmerzen im Ellbogen länger als einige Tage bestehen bleiben, die Beweglichkeit eingeschränkt ist oder Rötungen und Schwellungen auftreten, sollte ein ärztlicher Check erfolgen. In einigen Fällen können Sehnenreizungen, Gelenkentzündungen oder Nervenprobleme dahinterstecken.
Fazit: Der Ellbogen braucht mehr Aufmerksamkeit
Auch wenn er selten im Mittelpunkt unserer Aufmerksamkeit steht – der Ellbogen verdient genauso viel Pflege wie Hände oder Gesicht. Tägliche Pflege, gezielte Entlastung und die richtige Kombination aus natürlichen Inhaltsstoffen können langfristig dabei helfen, die Haut geschmeidig zu halten und das Gelenk beweglich zu unterstützen.
Übrigens: Nur diese Woche (6.6. bis 15.6.2025) gibt es bei Almivital die gezielte Pflege für den Ellbogen zum Aktionspreis – mit HYDRACTIN®-LMF, Hyaluronsäure und Kampfer – ideal für alle, die ihrem Ellbogen jetzt gezielte Unterstützung gönnen möchten.
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