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Keine bleibenden Erinnerungen – unsere Tipps zur effektiven Narbenpflege

Autsch! Ihr habt euch beim Kochen geschnitten? Keine Sorge, solch oberflächliche Wunden sind zwar schmerzhaft, hinterlassen normalerweise aber keine Narben. Die Heilung verläuft schnell und bald wird die Wunde unsichtbar. Aber leider gibt es auch Fälle, in denen Narben zwangsläufig entstehen und langfristig Spuren auf der Haut hinterlassen – z.B. nach Operationen. Wegzaubern geht da leider nicht, aber es gibt Tipps und Tricks, um diese Störfaktoren so gut wie unsichtbar werden zu lassen.

Fakt ist: Reichen Wunden bis in tiefere Hautschichten, sind Narben praktisch unvermeidbar. Sie entstehen meist nach Unfällen, Verbrennungen oder OPs, machen sich aber z.B. auch als Dehnungsstreifen bemerkbar. Im Idealfall bleibt nicht mehr als eine hauchdünne Linie zurück. Manche Narben fallen aber auch großflächig aus, erscheinen gerötet, erhaben und uneben. Nicht selten stören uns zudem Juckreiz, Spannungsgefühle oder eingeschränkte Bewegungsfähigkeit. Mit einigen Tricks lässt sich das Narbenbild jedoch erheblich verbessern – wir verraten euch heute, mit welchen Do’s & Don‘ts sich vorbeugend und nachträglich so einiges glätten lässt:

Duschen statt baden

In den ersten Wochen nach einer Operation oder Verletzung solltet ihr Vollbäder vermeiden. Duschen bekommt dem empfindlichen Gewebe deutlich besser.

Dehnung vermeiden

Alles, was eine Zerrung oder Dehnung der Narbe auslösen könnte, ist tabu. Achtet daher darauf, frische Narben nicht zu sehr zu belasten, z. B. beim Sport. Auch ruckartige Bewegungen solltet ihr vermeiden, um ein unschönes Verheilen der Narbe zu verhindern.

Auf enge oder scheuernde Kleidung verzichten

Narbengewebe ist dünn und empfindlich. Es darf auf keinen Fall gereizt oder wundgescheuert werden, um Rötungen oder Verhärtungen zu vermeiden. Kleidung oder Gürtel sollten daher nicht am empfindlichen Narbengewebe scheuern.

Richtige Narbenpflege

Das Wichtigste, um Narben mit der Zeit glatter und unauffälliger erscheinen zu lassen: eine regelmäßige Lockerung des Gewebes mit leichten Massagen. Die sanften Bewegungen fördern die Durchblutung und lockern das Gewebe, wodurch einer Wucherung vorgebeugt und die Narbenstruktur deutlich verbessert wird. Idealer Weise beginnt ihr mit den Massagen etwa einen Monat nachdem die Wunde verschlossen ist und kombiniert diese direkt mit speziellen Pflegeprodukten. Wichtig ist, dass ihr eure Narbe wirklich täglich pflegt, zum Beispiel mit unserem Almivital Intensiv Hautpflegeserum. Es enthält einen speziellen Komplex zur Förderung der Hautgeneration. Das Serum bewirkt eine Zunahme der Hautelastizität, steigert die Hautfeuchtigkeit und führt zu einer visuellen Verbesserung von Narben. In Kombination mit einer sanften Massage werden die Durchblutung der Narbe gefördert und vorbeugend Verklebungen im Bindegewebe gelockert. Am besten massiert ihr eure Narbe zwei Mal täglich sanft mit dem Almivital Intensiv Pflegeserum. Praktisch: Durch das Auftragen mit dem mitgelieferten Massageroller kann die Massagefunktion ganz automatisch ausgeübt werden. Das Gewebe wird nach und nach flacher, geschmeidiger und die Narbe insgesamt unauffälliger. Aber auch ältere und bereits verhärtete Narben profitieren noch von dieser Pflege – vor allem, wenn sie über Nacht einwirkt. Eine regelmäßige Massage mit dem Almivital Intensiv Hautpflegeserum verbessert die Narbenstruktur und das Erscheinungsbild älterer Narben deutlich und machen die Narbe weicher, flacher und dezenter.

Sonne, Hitze oder Kälte meiden

Schützt eure Narbe bis zu 12 Monate konsequent vor starker Sonneneinstrahlung, denn UV-Strahlen können das Narbengewebe bräunlich verfärben. Am besten verwendet ihr einen Sonnenschutz mit LSF 50+. Narben sollten auch keinen starken Temperaturschwankungen ausgesetzt werden, um die Regeneration der Haut nicht zu stören.

Ihr seht – kleiner Aufwand, große Wirkung: Mit ein wenig Schonung und sorgfältiger Pflege könnt ihr geschädigtem Gewebe nach Verletzungen oder OPs – aber auch Dehnungsstreifen und Co. – effektiv dabei helfen, optimal zu heilen. Habt ihr weitere Tipps für uns, wie ihr eure Narben verschwinden lasst? Dann postet diese gerne direkt unter dem Beitrag.

Bis bald, eure Nina!