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Narben optisch verbessern – eure „Mission möglich“

 

Narben – Zeichen der Zeit und eines bewegten Lebens

 Das Leben schreibt Geschichte, das tut es manchmal auf unserer Haut und auch wenn uns das nicht immer gefällt, macht uns das doch einzigartig. Neben wunderschönen Lachfalten oder süßen Sommersprossen, die uns gern begleiten dürfen, bleiben wir im Lauf der Zeit auch von unliebsamen Narben nicht verschont. Ob große Unfälle, kleine Missgeschicke, Krankheitserinnerungen oder Kinderabenteuer - schnell wird aus einer kleinen Verletzung ein bleibendes Andenken. Viele davon heilen schnell und folgenlos, einige zeichnen uns sichtbar für lange Zeit oder ein Leben lang. Manche, wie Kaiserschnittnarben, tragen wir mit Stolz oder Dankbarkeit, andere, durch Unfälle, schwere Akne oder Krankheiten verursacht, empfinden wir schnell als Makel. Doch Narben sind nicht nur ein kosmetisches Problem, manchmal tanzen sie aus der Reihe und ärgern uns, so dass konsequente Pflege und Hilfe gefragt sind. Doch wieso vernarbt unsere Haut?

 

Die Entstehung von Narben verstehen

Einmal nicht aufgepasst, schon ist es passiert, die Haut ist verletzt. Oberflächliche Kratzer verheilen meist ohne Folgen, da die verletzten Zellen sich erneuern. Erleiden wir eine tiefere Wunde, bei der unsere Haut mehr als in der Oberschicht verletzt wird, funktioniert dieser Automatismus nicht mehr. Die Haut versucht das zerstörte Gewebe durch neue Zellen zu ersetzen, die sich von den vorherigen unterscheiden und bildet eine Narbe. Diese bemerkenswerte Schutzfunktion bewahrt uns vor ernsthaften Schäden, führt aber nicht immer zum gewünschten Ergebnis. Die entstandene Wunde ist sicher verschlossen, unterscheidet sich aber optisch teils deutlich von ihrer Umgebung. Wusstet ihr, dass auf Narbengewebe weder Haare wachsen, noch Talg- oder Schweißdrüsen entstehen? Oft ist das Gewebe dick und erhaben, verhärtet oder hebt sich farblich vom Rest der Haut ab. Wie ihr Narben effektiv behandelt, verbessert und mindert erfahrt ihr gleich.

 

Warum Narbe nicht gleich Narbe ist, sondern so individuell wie Du

 Abgesehen davon, dass es verschiedene Narbentypen gibt - hypertrophe Narben, die durch übermäßige Bildung von Bindegewebe entstehen, keloide Narben, die über das eigentliche Verletzungsgebiet hinauswachsen, atrophe Narben, die wie eingesunken in der Haut liegen oder sklerotische Narben, bei denen das Gewebe durch Zusammenziehen heilt - ist die Entwicklung einer Narbe von vielen Faktoren abhängig. Euer Alter spielt ebenso eine Rolle wie eure Veranlagung, die Körperstelle und der Heilungsverlauf. Jüngere Haut heilt schneller, aber das ist in diesem Fall kein Segen, denn sie neigt zur Narbenwucherung. Sind in eurer Familie ausgeprägte Narbenbilder zu finden, kann der Wundverschluss bei euch ähnlich auffällig verlaufen. Auch nach schwierigen Heilungsverläufen oder an Stellen mit starker Beanspruchung wie an Gelenken, bilden sich bevorzugt stärkere Narben.

 

Dehnungsstreifen – eine Form von Narben und dennoch ein Thema für sich

 Eine besondere Form von Narben stellen Dehnungsstreifen dar. Wird das Bindegewebe der Haut überdehnt, führt das zu Verletzungen und Rissen in der Unterhaut, die als blaurötliche Streifen und später wie helle Narben sichtbar sind. Vor allem bei schwachem Bindegewebe, nach plötzlicher Gewichtszunahme, dank Wachstumsschüben in der Pubertät oder, wie allgemein bekannt, durch eine Schwangerschaft werden sie eure Begleiter. Dieses Thema ist so komplex und weit verbreitet, dass wir es gern an anderer Stelle ausführlich für euch aufgreifen, da sie aber untrennbar zum Thema Narben gehören, lassen wir sie nicht unerwähnt, vor allem da Hautpflege, die bei Narben hilft bestens geeignet ist, um Dehnungsstreifen zu behandeln und zu verbessern. Bleibt die Frage, wie ihr euer eigenes Narbenbild selbst aktiv beeinflusst.

 

Narben mindern– die richtige Behandlung von Anfang an

 Damit Narben nicht zum Problem werden, pflegt und schützt ihr eure Haut nach einer Verletzung bitte besonders intensiv. So hat sie Gelegenheit, komplikationslos zu heilen und eventuelle Narben bleiben unauffällig und beschwerdefrei. Als Faustregel gilt: Kleine Wunden bitte reinigen, schützen und schonen! Wenn es hilfreich ist, fahrt ihr bitte euer Sportprogramm herunter. Solange die Wundheilung im Gange ist, hilft es, die Haut ruhig zu halten, um übermäßige Narbenbildung zu vermeiden. Nach Wundverschluss massiert ihr das Narbengewebe täglich vorsichtig unter leichtem Druck in ihrem Längsverlauf mit ausgewählten Hausmitteln oder einer speziellen Narbenpflege, um das Gewebe mit Feuchtigkeit zu versorgen, Spannungsgefühle, Schmerzen und Juckreiz zu mindern. Hier lohnt es sich dranzubleiben, eure Geduld wird in jedem Fall belohnt. Doch welche Mittel helfen effektiv?

 

Narben optisch verbessern –der sanfte Weg mit Hausmitteln und Co.

 Natürlich könnt ihr zu drastischen Maßnahmen, wie Lasern, Ultraschall, Operationen, Hautabschleifen usw. greifen, aber solch massive Eingriffe sind mit der Gefahr von Nebenwirkungen, Schmerzen und hohen Kosten verbunden. Wollt ihr eure Haut stattdessen auf sanfte Art und Weise unterstützen, bieten altbewährte Hausmittel euch eine gute Hilfe. Wir haben gern einige Beispiele zusammengetragen:

  •  Ringelblumenöl wirkt sanft entzündungshemmend und wundheilungsfördernd
  • Olivenöl oder Kakaobutter pflegt bestehende Narben weich und geschmeidig
  • Honig als Feuchtigkeitsspender soll der Narbenbildung vorbeugen
  • Zitronensaft hellt die Haut auf, anschließend Lichtschutz nicht vergessen
  • Apfelessig fördert die Hautneubildung
  • Aloe Vera Gel kühlt und heilt
  • eine hochkonzentrierte Zinksalbe – verzeiht das Eigenlob an dieser Stelle aber wir kennen wirklich keine bessere als unsere - sorgt für beste Wundheilung und Schutz

 

Wenn es schnell und praktisch sein darf – effektive Narbenpflege to go

 Keine Frage, Hausmittel sind mit Recht beliebt - wir sind ein großer Fan davon – sie sind schonend zur Haut und günstig, aber die Anwendung speziell bei Narben erfordert nicht nur einen zusätzlichen Herstellungsprozess, die Wirkstoffe unterliegen schnell dem Verderb und die Anwendung erfordert täglich viel Zeit und Geduld. Im Alltag ist es darum vorteilhaft, zu einer professionellen Narbenpflege zu greifen, die all diese Vorzüge vereint, einfach anzuwenden sowie ohne Vorbereitung einsatzbereit ist und effektiv wirkt. Ein klarer Fall für unser Intensiv-Hautpflegeserum, ein Spezialprodukt für Narben, das noch viel mehr kann, als Narben optisch zu verbessern.

 

Das Intensiv-Hautpflegeserum von Almivital – pflegt nicht nur Narben schöner

 Spezielle Bedürfnisse erfordern spezielle Produkte und Maßnahmen. Narben sind eine Herausforderung, der sich das Intensiv-Hautpflegeserum als Profi in Sachen Hautverbesserung selbstbewusst stellt. Die perfekt hochdosierten Wirkstoffe fördern intensiv die Hautelastizität, mindern störenden Juckreiz und Spannungsgefühle und verbessern so das Erscheinungsbild eurer Narben. Im handlichen Roll-On verpackt, ist kinderleichtes Auftragen garantiert und der sanfte Druck des Rollerballs massiert gleichzeitig effektiv euer Gewebe. Doch das Hautpflegeserum punktet nicht nur bei Narben, es bewirkt auch bei den zuvor erwähnten Dehnungsstreifen kleine Wunder. Es hilft, eure Haut zu regenerieren, verbessert die Hautgeschmeidigkeit und steigert die Hautfeuchtigkeit. Regelmäßig zweimal am Tag einmassiert, dankt es eure Haut euch bald mit einer optischen Verbesserung und einem besseren Hautbild. Aufgrund der Handlichkeit wird der robuste Roll-on unauffällig euer täglicher Begleiter und findet sogar in Handtasche oder Urlaubskoffer Platz, denn auch Profipflege liefert die besten Ergebnisse, wenn ihr ausdauernd und ohne große Unterbrechung pflegt.

 

Wenn Narben uns Sorgen machen…

 Nicht alle Hautverletzungen bringen Probleme mit sich, aber oft begleitet uns der Heilungsprozess über lange Zeit und sorgt mit Juckreiz, Schmerzen, Spannungsgefühlen und Hautunebenheiten für Unwohlsein. Bedenkt bitte bei allen Hausmitteln und Möglichkeiten, dass größere Verletzungen immer in ärztliche Hände gehören, genauso wie Narben, die sich entzünden, aufbrechen, ausufernd wuchern, schmerzen oder stark spannen. Eine frühzeitige professionelle Hilfe ist dann wichtig, um ungewollte bleibende Spuren oder unnötige Beschwerden zu vermeiden. Gibt der Arzt grünes Licht, pflegt ihr bitte regelmäßig weiter.

 

Weil wegwünschen keine Lösung ist - die wichtigsten Fakten in Kürze:

  •  auf gute Wundheilung achten
  • die Wunde ruhigstellen – Druck und Zug vermeiden
  • direkte Sonne, Hitze oder Kälte meiden
  • auf enge oder scheuernde Kleidung verzichten – nicht kratzen!
  • nach Wundschluss spezielle Narbenpflege verwenden
  • täglich sanft in Längsverlauf massieren
  • dranbleiben – Geduld und Regelmäßigkeit lohnen sich und bringen Erfolge

 

Natürlich schön mit Narben - kein Grund, den Kopf in den Sand zu stecken

 Nachdem wir uns heute einem sensiblen Thema gewidmet haben, möchten wir euch gern mit auf den Weg geben, dass Narben und andere scheinbare Hautmakel das Mitbringsel eines bewegten Lebens sind und uns alle unverwechselbar machen. Passt auf euch auf, behandelt euch gut und akzeptiert euch mit allen Ecken und liebenswerten Kanten, es lebt sich so viel besser, wenn ihr euren Frieden mit euren scheinbaren kleinen Fehlern macht. Wenn euch das anfangs schwerfällt, kein Grund, den Kopf hängen zu lassen, mit der richtigen Einstellung und Pflege bewirkt ihr viel, um euch, eure Augen und eure Haut wieder leuchten zu lassen. Beste Sofortmaßnahme ist ein strahlendes Lächeln, es steht und tut uns allen gut, versucht es gerne, es lohnt sich, versprochen.

 

Da ist er - unser Ausblick auf das nächste Thema

 Im nächsten Artikel werden wir ein neues Thema für Almivital aufgreifen. Wir entwickeln uns ständig weiter und stellen euch unseren Wirkstoffneuzugang Propolis vor. Der gar nicht mehr so geheime Geheimtipp aus dem Bienenstock hat mehr als einen Blick verdient und passt einfach hervorragend zu uns und euch. Seid gespannt, was wir mit euch vorhaben. Gern habt ihr die Möglichkeit, hier unter dem Beitrag Fragen, Tipps oder Anregungen loszuwerden. Wir freuen uns auf euch, passt gut auf euch auf und bis zum nächsten Mal.

 

Photo by Luis Villasmil on Unsplash