Wärme – so viel mehr als eine Gradzahl
Wärme ist lebensnotwendig, ist Energie, ein Zustand, eine Wahrnehmung und ein Gefühl, das uns direkt beeinflusst. Wie wohltuend Wärme ist, wird uns besonders in den kalten und dunklen Wintermonaten bewusst. Fehlt es an ihr, frieren wir unangenehm, spannen automatisch den Körper an und fühlen uns unwohl in unserer Haut. Ihre Bedeutung zeigt sich auch in unserer Umgangssprache, - wir werden warm miteinander, schenken jemanden einen warmen Händedruck oder ein warmes Lächeln. Wärme ist aber nicht nur unentbehrlich und angenehm, sie kann auch heilsam sein und ist seit Jahrhunderten ein bewährtes Hausmittel gegen allerlei Beschwerden.
Was Wärme mit uns macht
Das Wärme gut tut, ist unbestritten, warum das aber so ist, darüber macht man sich in der Regel wenig Gedanken. Bei einer Wärmbehandlung dringt Wärme tief in das Gewebe und die Muskelschichten ein, weitet die Blutgefäße und fördert dadurch die Durchblutung. Dies steigert den Zellstoffwechsel, was unmittelbar die Entsäuerung und Entschlackung der Muskulatur begünstigt. Als Nebeneffekt signalisieren die Wärmereize dem Gehirn: „Hier ist alles in Ordnung, mir geht es gut.“, was das Schmerzempfinden an Ort und Stelle zusätzlich sinken lässt. Und nicht zuletzt tut Wärme einfach gut. Unter all diesen Bedingungen können sich die betroffenen Körperregionen entspannen, Schmerzzustände nachlassen und sich Bewegungseinschränkungen deutlich verbessern.
Warum Wärme uns auch heute noch helfen kann
Aufgrund unserer modernen Lebensweise, die oft mit Bewegungsmangel, ungesunder Ernährung, zu wenig Schlaf, Stress durch hohe Arbeitsanforderungen und ständige Erreichbarkeit, einseitiger Belastung oder Überschätzen der eigenen Leistungsfähigkeit einhergeht, bleibt kaum jemand von Verspannungen der Rücken- oder Nackenmuskulatur verschont. Bei solchen Beschwerden lohnt es sich, schnell einzugreifen, um Verhärtungen der Muskulatur und chronischen Schmerzen vorzubeugen. Aber nicht nur hier ist Wärme das Mittel der Wahl. Ob es die Wärmflasche bei Bauchschmerzen, das Fußbad bei kalten Füßen oder das Körnerkissen gegen Rückenschmerzen ist, Wärme ist seit eh und je ein gut verträgliches und schnell wirksames Heilmittel für Groß und Klein.
Was tun, wenn‘s zwickt und zwackt?
Nicht immer haben wir die Möglichkeit, uns bei Beschwerden in professionelle Hände zu begeben und zeitaufwändige, teure Behandlungen zu erhalten. Ist die Ursache bekannt und bestenfalls ärztlich abgeklärt, reicht es oft schon, zuhause die richtigen Maßnahmen zu ergreifen, um die eigene Genesung zu unterstützten. Dazu zählen neben bereits erwähnten Allroundern wie der Wärmeflasche und dem Körnerkissen auch elektrische Heizkissen oder Rotlichtlampen. Ausgiebige Saunagänge oder entspannende Bäder mit hochwertigen Badezusätzen wie unserem handgesiedeten Latschenkieferbadesalz oder dem grünen Erkältungszeitbadezusatz können zusätzlich hilfreich sein. Manchmal reichen die häuslichen Anwendungen aber nicht aus, um ausreichend Besserung zu erzielen. In diesen Fällen empfiehlt es sich auch zwischendurch und möglichst flexibel die Möglichkeit zu haben, sich selbst zu helfen.
Almivital machts möglich – Wärme, jederzeit und überall
So zuverlässig Wärmflasche und Co. uns zuhause helfen können, so unpraktisch ist deren Anwendung für unterwegs oder im Berufsalltag. Hier sind clevere Helfer gefragt, die uns schnell und ohne großen Aufwand an den gewünschten Stellen den erhofften Wärmeeffekt erzielen lassen. Mit unseren wärmenden Produkten wie dem Wärme-Gel oder dem Wärme Roll-On ist man gut gerüstet, um tagsüber schnell, effektiv und vor allem unauffällig in den Genuss von entspannender Wärme zu gelangen. Manchmal muss es aber einfach etwas mehr sein - und genau dort setzen wir mit dem Hot Booster an.
Der Almivital Hot Booster – ein Star unter den Wärmeprodukten
Noch schneller und konzentrierter als das Wärme-Gel und noch punktgenauer als der Roll-on verschafft das Booster-Konzentrat mit Rosmarinöl geplagten Muskeln Erleichterung. Der praktische Spender ermöglicht die Entnahme kleinster Mengen, die punktuell aufgetragen, ihrem Namen alle Ehre machen. Er ist perfekt geeignet zur Anwendung nach intensiven Workouts, anstrengenden Tagen oder an anspruchsvollen Stellen. Egal ob der Nacken um Hilfe ruft, der Ellenbogen schmerzt oder die Schultern SOS senden, der Hot Booster eilt zur Hilfe. Dünn aufgetragen wirkt er schnell und zuverlässig und lässt sich durch wiederholtes Darüberstreichen mehrfach reaktivieren.
Wie man Wärmeanwendungen unterstützen kann
Obwohl Wärme oft für eine sofortige Besserung sorgt, ist der Effekt in Kombination mit den richtigen Bewegungsabläufen langfristig die bessere Option, Schmerzen zu lindern und neuen Beschwerden vorzubeugen. Dabei kommt es auf die richtige Bewegung an, maßvoll und therapeutisch sinnvoll, kann sie langfristig zu Beschwerdefreiheit führen. Oft verschreiben Ärzte bei orthopädischen Beschwerden und muskulären Schmerzbildern Krankengymnastik oder Massagebehandlungen. Diese Gelegenheit sollte man nutzen, um sich von Fachkräften, individuell zugeschnittene Übungsanleitungen für zuhause zeigen zu lassen.
Wann Wärme der falsche Weg ist
Nicht immer und bei allen Beschwerden ist die Erhöhung der Temperatur eine gute Idee. Sollte die Ursache unklar sein, sich Schmerzen verstärken, über längere Zeit unverändert anhalten oder akute Entzündungen vorliegen, ist es unbedingt empfehlenswert, sich vor einer Eigenbehandlung ärztlichen Rat einzuholen.
Der Blick in die Zukunft
Das war er schon, unser kleiner Ausflug in die Welt der Wärme und des Hot Boosters. Wir freuen uns wie immer auf eure Kommentare, Gedanken und Erfahrungen oder eigene Geheimtipps zur vorgestellten Thematik. Im nächsten Artikel sprechen wir die richtige Handhygiene an. Ein wichtiges und aktuelles Thema, über das viel Unsicherheit herrscht und dass uns alle angeht. Bis dahin, bleibt neugierig und gebt gut auf euch Acht.