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Erkältungen - Ursachen und Hilfe gegen ein lästiges Übel.

Es gibt kaum eine unbeliebtere Sache als eine fiese Erkältung mit laufender Nase, schmerzenden Gliedern, Hals- und Kopfweh. Nicht lebensbedrohlich, aber sehr unangenehm, behindert sie die normale Atmung, erschwert die Nachtruhe und macht uns das Leben schwer. Mag der Grund auch häufig und weitverbreitet sein, die lästigen Symptome beschäftigen uns Tag und Nacht und nichts ist uns lieber, als diesen unwillkommenen Gast schnellstens wieder loszuwerden.

Warum läuft die Nase überhaupt?

Die Nase, ihre Nebenhöhlen und der gesamte Hals- und Rachenraum sind von einer Schleimhaut überzogen, in der von speziellen Zellen unaufhörlich ein Sekret produziert wird, das sich wie ein Schutzfilm auf die Oberfläche legt. Der Angriff von Viren löst in der betroffenen Schleimhaut eine heftige Entzündungsreaktion aus, was neben einer starken Schwellung auch zu einer extremen Verstärkung der Sekretproduktion führt, um die Eindringlinge möglichst schnell loszuwerden Diese übermäßige Schleimproduktion überfordert unser körpereigenes Abtransportsystem und führt zu einer starken Verschleimung. Man hat Schnupfen, kann weder riechen noch schmecken und fühlt sich unwohl. Der intensive Kampf gegen die Krankheitserreger zieht im Körper seine Kreise und ist längst nicht auf die Nase beschränkt. Der Kopf schmerzt, der Hals kratzt, man ist schneller erschöpft, meist von Gliederschmerzen geplagt und die mangelnde erholsame Nachtruhe verstärkt zusätzlich das unangenehme Krankheitsgefühl.

Gefahr erkannt – Gefahr gebannt?

Die Schuldigen an dem lästigen Desaster sind fast immer Erkältungsviren, die sich meist als Tröpfchen-Infektion beim Husten oder Niesen verbreiten. Gern verstecken sie sich auch und kommen „heimlich“ als sogenannte Schmierinfektion beim Händeschütteln, der Nutzung von Haltestangen in öffentlichen Verkehrsmitteln, von Einkaufswagen, Türklinken usw. zu uns. Da eine Ansteckung also überall möglich und ihr kaum zu entgehen ist, empfiehlt es sich im Vorfeld die körpereigenen Abwehrkräfte zu stärken. Für die alltäglichen genannten Tücken sind häufiges Händewaschen und für unterwegs ein Handreinigungsgel oder ein Hygienespray die beste Wahl und finden ihren Platz in jeder Hand- oder Jackentasche.

Vorbeugen ist die halbe Miete.

Ist im Umfeld jemand erkrankt, sollte man sich von diesen Personen möglichst fernhalten. Ist das nicht möglich, da es die eigenen Kinder oder den Partner betrifft, dann ist regelmäßiges Stoßlüften, das Vermeiden von allzu engem Körperkontakt oder dem gemeinsamen Benutzen von Besteck oder Gläsern ein ebenso guter Rat, wie häufiges Händewaschen. Ansonsten gelten alle Regeln, die präventiv geeignet sind, die Immunabwehr zu stärken. Dazu zählen ausreichend Schlaf, gesunde, abwechslungsreiche und ausgewogene Ernährung, genügend Ruhepausen, reichlich trinken, Bewegung an der frischen Luft, Saunagänge, Wechselduschen, witterungsgerechte Kleidung und alles, was auch sonst die körperliche Fitness moderat unterstützt.

Haaatschi - doch angesteckt. Was verschafft Erleichterung?

Nun hat es einen aber trotz aller Vorsorgemaßnahmen erwischt und guter Rat ist teuer. Vorab sei angemerkt, stellen sich zum Schnupfen Fieber oder starkes Unwohlsein ein oder lassen die Symptome über mehrere Wochen nicht nach, ist der Gang zum Hausarzt immer die beste Wahl denn manchmal stecken bakterielle Erreger hinter einer Infektion, die dann in ärztliche Behandlung gehört. Ist die Ursache geklärt, verschaffen in der schlimmsten Erkältungsphase abschwellende Nasensprays mit pflegenden Zusätzen vor allem nachts die notwendige Erleichterung und Erholung. Eine wohltuende Unterstützung und gesündere Alternative dazu, stellen pflanzliche Einreibungen mit ätherischen Ölen, die Anwendung von Nasenduschen, Inhalationen oder milde Erkältungsbäder dar. Sie belasten den Organismus nicht und helfen ihm, seine Selbstheilungskräfte zu aktivieren. Perfekt dafür geeignet ist unser Erkältungszeit Set bestehend aus einem Badezusatz und einem Brust- und Rückenbalsam. Mit wohltuenden Kräuteressenzen, wertvollen Ölen und hochwertigen Pflegestoffen lässt euch das Erkältungsbad die Anstrengungen des Tages vergessen, entspannt die müden, schmerzenden Glieder und erleichtern euch dabei das Durchatmen. Zusätzlich begleitet euch der hautpflegende Balsam wohltuend durch den Tag, befreit sanft die Atemwege und verhilft euch abends zu besserem Durchschlafen. Beide Produkte findet ihr aktuell als großes Set zum kleinen Preis in unserem Shop. Empfehlenswert sind außerdem weiche Taschentücher, die nur für den einmaligen Gebrauch genutzt werden sollten, eine deutlich erhöhte Flüssigkeitsaufnahme, frische Luft, leichte gesunder Kost und viel Schlaf.

Stopp…Das lassen wir jetzt lieber!

Auf Sport, Alkohol und viel Kaffee sollte man bis zur vollständigen Ausheilung verzichten, da dies den angeschlagenen Organismus zusätzlich belasten und im Sportfall schwere Folgeschäden mit sich bringen kann. Händeschütteln abzulehnen ist in der akuten Erkältungsphase nicht etwa unhöflich, sondern mit Hinweis auf die Ansteckungsgefahr besonders rücksichtsvoll. Trockene Heizungsluft oder Klimaanlagen lassen sich manchmal nicht vermeiden. Da sie die Schleimhäute zusätzlich angreifen, sollte man am besten Wasserschalen aufstellen und häufig Lüften sowie langfristig über die Anschaffung von Zimmerbrunnen und Grünpflanzen nachdenken.

Dick auftragen ausdrücklich erlaubt!

Es dauert bei einem Schnupfen oft nicht lange und die empfindliche Nasenpartie rötet sich stark. Die berühmte rote Schnupfennase ist nicht nur unschön, sondern leider auch schmerzhaft. Nun ist besonders sanfte Pflege angesagt. Von innen empfehlen sich milde Nasensprays mit Meerwasser und pflegenden Wirkstoffen. Äußerlich sollte man bereits bei den ersten Anzeichen und bis zum Abheilen regelmäßig bevorzugt panthenol- oder zinkhaltige Salben anwenden. Ein Geheimtipp dafür ist unsere Zinksalbe, vor allem nachts lohnt es sich, hier besonders großzügig aufzutragen und da sie unsichtbar ist, auch tagsüber immer wieder nachzulegen. Das Naseputzen sollte so sanft wie möglich erfolgen, tupfen anstatt zu reiben ist jetzt die bessere Wahl. So gepflegt und unterstützt, kann man der laufenden Nase bestens die Stirn bieten. Als kleiner Trost sei gesagt, in aller Regel bildet sich eine akute Erkältung innerhalb von 7 – 10 Tagen komplett zurück und der Schnupfen löst sich im wahrsten Sinn des Wortes in Luft auf.

Was erwartet euch im nächsten Beitrag?

Schnell die Glaskugel geputzt, denn schon nächste Woche lesen wir uns hier wieder und stellen euch das Thema hilfreiche Wärme bei allerlei Beschwerden und unseren beliebten Hot Booster vor. Für heute sind wir leider schon am Ende. Natürlich konnten wir hier längst nicht alle Tricks oder Hausmittel bei Erkältungen ausführlich erwähnen. Wenn ihr also einen besonderen Geheimtipp habt, dann erzählt uns gern in den Kommentaren davon, wir sind gespannt. Bis bald und bleibt fit und almivital.