Zeigt her eure Hände
Schon als Kind wurden wir gefragt: „Hast du deine Hände gewaschen?“ und versuchten sicher mehr als einmal, uns flink am Wasser vorbei zu mogeln. Spätestens aber mit dem Erwachsenwerden wird uns bewusst, wie schön saubere Hände aussehen, wie angenehm sie sich anfühlen und wie wichtig gute Handhygiene ist. Hände kommen häufig mit Keimen in Kontakt und können diese auf alles übertragen, was anschließend angefasst wird. Auch ohne jemandem die Hand zu schütteln, können Krankheitserreger so leicht von Hand zu Hand wandern. Berührt man mit den Händen dann noch das Gesicht, so haben die Erreger leichtes Spiel und können über Mund, Nase oder Augen in den Körper eindringen und eine Infektion auslösen.
Unsere Hände – Visitenkarte und Schutzschild
Unsere Hände sollen gut aussehen, auch darum waschen und pflegen wir sie, denn schöne Hände sind schon immer das Aushängeschild ihrer Träger/innen. Tägliches mehrfaches Händewaschen sollte selbstverständlich sein, dennoch war es lange nicht so im Blickpunkt und in aller Munde wie in den heutigen Tagen, in denen der Coronavirus die Themen der Nachrichten auf der ganzen Welt bestimmt und gravierende Eingriffe in den Alltag aller Menschen mit sich bringt. Was kann der Einzelne tun, um sich und seine Familie bestmöglich zu schützen?
Handhygiene- ein wichtiges Instrument im Kampf gegen Infektionskrankheiten
Neben Verhaltensregeln, wie dem Vermeiden von unnötigen sozialen Kontakten und dem Niesen und Husten in die Armbeuge, findet man jetzt überall ausführliche Hinweise und Informationen zur richtigen Handhygiene und das nicht ohne Grund. Häufiges Händewaschen ist eines der Mittel, das wirklich jedem möglich ist, um die Ansteckungsgefahr so gering wie möglich zu halten, denn es unterbricht den Übertragungsweg. Damit verringert sich das Risiko, dass Erreger beim Essen oder über die Schleimhäute in den Körper gelangen und im eigenen Umfeld weitergegeben werden. Genau darum möchten auch wir dieses Thema in unser Magazin aufnehmen und euch dafür ein paar einfache und wirkungsvolle Strategien vorstellen. Saubere Hände sind einfach unumgänglich, um sich und andere vor Keimen, Bakterien und Krankheitserregern zu schützen.
Wann ist Händewaschen angesagt?
Handhygiene ist in Zeiten hoher Ansteckungsgefahr eine effektive Art, einem Virus die Ausbreitung zu erschweren. Nicht nur wie üblich, bei schmutzigen Händen oder nach dem nach Hause kommen, dem Toilettengang, dem Kontakt mit Kranken, Tieren oder dem Naseputzen oder wie bekannt vor dem Essen, sondern auch nach der Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel oder Gegenständen wie Einkaufswagen und Türklinken ist die Reinigung der Hände ein bewährtes Mittel, um sich und andere zu schützen. Aber was nutzt man am besten dafür?
Wasser und Seife – Klassiker, die nie aus der Mode kommen
Drogerieregale bieten oft reihenweise teils abenteuerliche Handreinigungsmittel an. Peelings, Fluids, Schäume, probiotisch, antibakteriell oder mit exotischen Zusätzen, erlaubt ist, was gefällt, wobei es in der Regel absolut ausreichend ist, die Hände mit Wasser und einfacher Seife zu säubern. Dabei darf man dem guten alten Seifenstück genauso treu bleiben, wie zur Flüssigseife greifen, beide Varianten haben ihre Vorzüge und reinigen sehr gut. Keine Frage, Hände waschen ist unerlässlich, um bestimmte Krankheiten im wahrsten Sinn des Wortes im Keim zu ersticken, aber es darf gern auch Spaß machen. So kann dafür gern der Lieblingsduft oder die Lieblingsmarke gewählt werden und vor allem bei Kindern sind phantasievolle Verpackungen gern gesehene Waschbeckenbewohner. Hat man seinen Favoriten gefunden, bleibt die Frage: „Wie genau sieht gutes Händewaschen aus?“
Eine Hand wäscht die andere – vom korrekten Händewaschen
Händewaschen kann jeder, doch wie macht man es wirklich richtig? Man hält die Hände unter fließendes Wasser und seift sie großzügig ein. Dabei wäscht man die Hände zuerst außen, dann innen, danach zwischen den Fingern, die Handflächen und nicht zu vergessen, unter den Fingernägeln und spült gründlich bevorzugt warm und kalt ab. Diese ganze Prozedur sollte mindestens 20 Sekunden dauern und mit gründlichem Abtrocknen enden, nur dann hat man einen Großteil der Erreger entfernt. Als Tipp für alle, die dabei nicht auf die Uhr sehen wollen, man zählt langsam bis 20 oder singt zweimal „Happy Birthday“, das garantiert euch in etwa die Mindestwaschzeit, ist auch ideal für Kinder geeignet und hebt nebenbei die Laune. Mit der Zeit bekommt man so ein gutes Gefühl für die richtige Waschdauer. Und noch ein Augenzwinkertipp: wem das alles so gar nicht liegt, dem hilft vielleicht die Vorstellung, man hätte soeben eine wirklich scharfe Peperoni kleingeschnitten und müsse direkt danach Kontaktlinsen einsetzen. Na, wascht ihr schon?
Seifenspender leer – was nun?
Auch ohne Seife macht es Sinn, seine Hände zu waschen, auch wenn dies die Ausnahme sein sollte. Selbst klares Wasser schafft es bereits, jede Menge Schmutz und Keime von der Haut zu waschen und ist deutlich besser, als aus Seifenmangel auf die Waschmöglichkeit ganz zu verzichten. Sollte allerdings auch kein Wasser vorhanden sein, wird die Sache deutlich schwieriger.
Saubere Hände ohne Wasser – geht das überhaupt?
Nicht immer haben wir ein Waschbecken parat und trotzdem wird es manchmal notwendig, die Hände zu reinigen. Schon beim Einkaufen, auf der Arbeit, in öffentlichen Verkehrsmitteln, bei Behörden, auf Reisen oder im Stau muss man manchmal Hände waschen - aber kein Wasserhahn ist in Sicht. Dann ist schnelle Hilfe gefragt, denn schmutzige Hände sind ein Türöffner für krankmachende Keime und Bakterien. Die Lösung dafür können Hygienegele, -tücher oder -sprays sein.
Hygiene to go – so gut kann eine antibakterielle Reinigung sein
Hygienische Problemlöser für unterwegs enthalten üblicherweise neben Alkohol oft jede Menge aggressive Reinigungssubstanzen und umweltschädliche Stoffe. Die Hände werden für den Moment sauber aber durch die hautangreifenden Reinigungsstoffe auch oft rau, rissig und schmerzhaft. Im schlimmsten Fall können durch die verletzte Hautbarriere erst recht Bakterien und Keime eindringen. Um zu zeigen, dass das besser geht, haben wir bereits letztes Jahr begonnen, ein Produkt zu entwickeln, das Hygiene und Pflege optimal verbindet. Wir verzichten dabei auf gefährliche Zusatzstoffe, befreien die Haut mit 80 % Alkohol effektiv von Bakterien und Keimen und pflegen sie gleichzeitig intensiv dank hohen Konzentrationen von Hyaluron, Aloe Vera und Panthenol. Unser hochwirksamer Hygienespray ist aufgrund dieser wertvollen pflegenden Stoffe nicht mit einem handelsüblichen Reinigungsgel aus der Drogerie vergleichbar. Vor allem wenn die Hände aufgrund von speziellen Herausforderungen ohnehin strapaziert sind, kann das Hygienespray besonders für unterwegs eine gute Alternative zu Wasser und Handcreme sein. Spätestens im direkten Vergleich mit einfachen Hygienegelen wird der Unterscheid augenblicklich deutlich - reine, gepflegte und entspannte Haut dankt es euch und strahlt euch sauber entgegen.
Ein Wort zur aktuellen Situation
Als unser Hygienespray im letzten Jahr in der Planung war, konnte niemand von uns ahnen, wie wichtig und aktuell es bei seinem Erscheinen sein wird und wie hoch die Nachfrage. Der enorme Bedarf an antibakteriellen Hautreinigungsmitteln hat die Weltmarktpreise der Zutaten seither vervielfacht. Um trotz des damit entstandenen Preisdrucks wirtschaftlich zu bleiben und faire Preise anbieten zu können, haben wir Mehrfachpacks mit einer deutlichen Preisersparnis im Shop eingestellt und geben damit den maximalen Preisvorteil an euch weiter. Im 10er Pack kostet die einzelne Flasche nur noch 11,99 Euro statt einzeln 19,99 Euro. Teilen mit Nachbarn oder Freunden lohnt sich also besonders und erleichtert hoffentlich so vielen Nutzern die jetzt so wichtige Handhygiene.
Und wie geht es weiter? – Unser Blick in die Glaskugel
Während wir uns riesig und dankbar über das durchweg sehr positive Feedback der ersten Anwender unseres Sprays freuen, sind wir zum Schutz der Mitarbeiter in den Home-Office-Modus übergegangen. Unser Online-Shop funktioniert wie gewohnt und wir produzieren und liefern ganz normal aus. Sollte es aufgrund der weltweiten Lage, zu kleinen Verzögerungen kommen, so bitten wir, das nachzusehen. Wir stehen euch wie immer hier über die Kommentarfunktion, bei Facebook, auf Instagram und natürlich über die Homepage mit Informationen, Tipps und Tricks oder bei Fragen gern zur Seite. Wem momentan der persönliche Austausch fehlt, der sei herzlich in die liebenswerte Almivital Facebook Community zum lockeren, entspannten Austausch über alle denkbaren Almivitalthemen eingeladen. Wir lesen uns in Kürze wieder, bleibt gesund und passt gut auf euch auf.
PS: Unser Dank und unsere positiven Gedanken gelten in dieser Zeit all den Menschen, die unermüdlich jeder auf seine Weise und auf seinem Gebiet dem Virus die Stirn bieten und wir senden allen von der Krankheit Betroffenen viel Kraft und Durchhaltevermögen in der Hoffnung auf schnelle Genesung. Denkt bitte daran, jeder kann einen Beitrag leisten, denn wer sich schützt, schützt uns alle - #WirBleibenZuhause
- Haltet Abstand
- Wascht eure Hände
- Hustet und niest nur in die Armbeuge
- Berührt nicht euer Gesicht
- Achtet auf eure Mitmenschen, ihr seid nicht allein